Thüga Energie übergibt mehr als 300 Euro an den Sozialfonds

Spende Sozialfonds Rielasingen-Worblingen

Die Thüga Energie übergab eine Spende für den Sozialfonds der Pfarrgemeinde St. Bartholomäus in Rielasingen. Auf dem Bild von links: Nina Ebner von der Thüga Energie, Simone Schröter und Petra Martin-Schweizer von der katholischen Pfarrgemeinde St. Bartholomäus und Vertriebsleiter Karl Mohr von der Thüga Energie (v. li.)

Bürger nutzten die Möglichkeit, langfristig günstige Strompreise mit sozialem Engagement zu verbinden
Mehr als 300 Euro spendete die Thüga Energie an den Sozialfonds der Pfarrgemeinde St. Bartholomäus. Vertriebsleiter Karl Mohr von der Thüga Energie überreichte den Betrag an die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Simone Schröter und Pfarrgemeinderätin Petra Martin-Schweizer. Sie bedankten sich herzlich beim lokalen Energieversorger und dessen Kunden, denn die hatten die Höhe der Spende maßgeblich mitbestimmt.

Vor wenigen Wochen hatte die Thüga Energie bekannt gegeben, dass sie für jeden in Rielasingen-Worblingen abgeschlossenen Thüga-FixStrom-Vertrag 5 Euro an den Sozialfonds spendet. Die Möglichkeit langfristig günstige Strompreise mit sozialem Engagement zu verbinden, kam hervorragend an. „Innerhalb nur weniger Tage haben sich mehr als 60 neue Kunden für unser Angebot entschieden“, sagte Karl Mohr bei der Übergabe der Spende.

Die Summe kommt Kindern vor Ort zugute. „Das Geld fließt in unseren Sozialfonds“, so Pfarrgemeinderätin Petra Martin-Schweizer. Die Pfarrgemeinde St. Bartholomäus unterstützt mit ihrem Sozialfonds Kinder in Rielasingen-Worblingen, egal welcher Religion sie angehören. So übernahm die Stiftung zum Beispiel die Kindergartenkosten für Zwillinge, die in der Einrichtung die deutsche Sprache lernten, nachdem sie mit ihren Eltern eingewandert waren. „Lehrer, Kindergärten oder auch Sportvereine machen uns immer wieder auf solche Fälle aufmerksam“, erzählte Petra Martin-Schweizer.

„Wenn wir und unsere Kunden mit dieser Spende einigen Jungen und Mädchen in Rielasingen-Worblingen helfen können, freut uns das sehr“, sagte Mohr. „Als Energieversorger für die Region fühlen wir uns auch in einer sozialen Verantwortung, die wir gerne übernehmen.“