Thüga Energie gibt Energiespartipps rund um die Weihnachtsbeleuchtung
Ein Weihnachtsstern an der Haustür, Schwibbogen im Fenster, Lichtermeer im Garten – zur Vorweihnachtszeit leuchtet es wunderschön in Straßen und Gassen. Die Thüga Energie rät, für die heimische Weihnachtsbeleuchtung zu energiesparenden und vor allem geprüften Lichterketten mit LED-Technik. Denn die effizienten Lichter benötigen bis zu 80 Prozent weniger Strom als Glühlampen und spenden mittlerweile ebenso warmes Licht.
20.000 Stunden Lichterglanz
Hinzu kommt, dass Leuchtdioden über eine wesentlich längere Lebensdauer verfügen als herkömmliche Modelle. Sie sorgen für bis zu 20.000 Betriebsstunden Lichterglanz. Auch für Garten und Balkon sind sie geeignet. Steht das Kürzel IP 44 auf der Verpackung, sind die Leuchtmittel feuchtigkeitsresistent und halten Temperaturen bis minus 20 °C aus. Ein Indikator für hochwertige Ware ist das VDE- oder das GS-Prüfzeichen.
Effizient beleuchten
Wer zusätzlich sparen möchte, schaltet die neue Weihnachtsbeleuchtung zudem nur in den Abendstunden ein statt 24 Stunden am Tag. Um das An- und Ausschalten zu vereinfachen, empfiehlt die Thüga Energie, auf Zeitschaltuhren zurückgreifen. Sie aktivieren und deaktivieren das festliche Licht automatisch zur gewünschten Stunde.
Solartechnik nutzen
Als Alternative zu elektrischem LED-Schmuck bieten sich draußen solarbetriebene Leuchten an. Sie nutzen die Energie der Wintersonne, um Garten oder Auffahrt quasi kostenlos in behagliches Licht zu tauchen.
Weitere Energiespartipps finden Sie unter www.thuega-energie.de