Mit seinem zweiten Nachhaltigkeitsbericht zeigt der Thüga Holding-Konzern transparent auf, wie seine Unternehmen an einer nachhaltigen Entwicklung entlang der gesamten Wertschöpfungskette arbeiten. So auch die Thüga Energie, die sich für die Dekarbonisierung der Energieversorgung, eine zukunftsorientierte Daseinsvorsorge, eine nachhaltige Unternehmensführung und eine gute Zusammenarbeit engagiert. „Aufgrund der aktuellen Ereignisse haben zudem die Themen Bezahlbarkeit und Versorgungssicherheit an Gewicht gewonnen“, so Dr. Markus Spitz, Geschäftsführer der Thüga Energie. „Hier tragen wir als relevanter Akteur der kommunalen Energieversorgung eine hohe Verantwortung.“
Der „Nachhaltigkeitsbericht 2023“ bezieht sich auf die Berichtsjahre 2021 und 2022. Anhand von konkreten Beispielen werden die Aktivitäten in den vier Handlungsfeldern belegt. So investiert die Thüga Energie in regenerative Energieerzeugungsanlagen und schnürt passgenaue Beratungs- sowie Dienstleistungsangebote, um zu einer klimagerechten und wirtschaftlich umsetzbaren Wärmewende beizutragen. „Im Zentrum stehen hier Nah- und Fernwärmenetze“, so Dr. Spitz. „Kommunen stehen wir sowohl bei der kommunalen Wärmeplanung als auch bei deren Umsetzung mit Rat und Tat zur Seite.“
Beauftragung lokaler Lieferanten
Auch bei der nachhaltigen Unternehmensführung kann die Thüga Energie Fortschritte nachweisen. So übernimmt das Unternehmen Verantwortung bei den Lieferketten und achtet auf eine nachhaltige Beschaffung, die die lokale Wirtschaft stärkt: 99 Prozent der Ausgaben für betriebsintern genutzte Produkte, wie zum Beispiel Büromaterialien tätigt die Thüga Energie bei lokalen Lieferanten. „Zudem ist es gelungen, das Bewusstsein der Beschäftigten für nachhaltiges Handeln durch Schulungen zu stärken und weitere Schritte zur Energieeinsparung durchzuführen“, erklärt Ralf Anselm, der die Stabsstelle Sonderprojekte bei der Thüga Energie besetzt. Konkret seien beispielsweise die Lichttechnik auf LED umgestellt, eine bedarfsoptimierte Steuerung der Beleuchtung in den Flur- und Sanitärbereichen eingeführt und automatische Thermostatventilen angebracht worden.
Mobiles Arbeiten und Familienservice
Mit einer Vielzahl an Maßnahmen setzt sich die Thüga Energie zudem für eine gute Work-Life-Balance bei den Beschäftigten ein. Dazu gehören Vertrauensarbeitszeit oder die Option zum mobilen Arbeiten. Auch verfügt das Unternehmen über einen Vertrag mit einem Familienservice-Dienstleister. Seither profitieren alle Mitarbeitenden von einem hochwertigen Service- und Beratungsangebot zu Themen wie Pflege von Angehörigen, Kinderbetreuung oder Lebenslagen-Coaching.
Details hierzu und viele weitere Beispiele sind im Nachhaltigkeitsbericht, der die internationalen Standards der Global Reporting Initiative erfüllt, aufgeführt. Unter diesem Link steht er zum Herunterladen bereit.