Gute Nachrichten: Die Thüga Energie reduziert ab 1. Januar 2024 die Strompreise für Haushaltskunden in der Grundversorgung um 7,14 Cent (brutto) pro Kilowattstunde (kWh) – ein Rückgang von rund 14 Prozent auf 44,80 Cent/kWh. Der Grundpreis bleibt bei 120 Euro im Jahr unverändert niedrig. Dies bedeutet eine Ersparnis von etwa 180 Euro bei einen durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.000 kWh. Ebenso profitieren die Gas-Kunden der Thüga Energie GmbH von gesunkenen Einkaufspreisen. Zum 1. Januar 2024 fällt der Gaspreis für Kunden in der Grundversorgung um 5,29 Cent/kWh auf 12,56 Cent/kWh – eine Reduktion von rund 30 Prozent. Auch beim Gas bleibt der Grundpreis stabil. Für einen beispielhaften Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh, bedeutet dies eine Ersparnisvon ca. 1.058 Euro (brutto).
Partnerschaftlich und fair
„Wir freuen uns, dass wir die gesunkenen Marktpreise an unsere Kunden weitergeben können“, erklärt Sebastian Körner, Leiter Vertrieb und Kundenservice. „Die Beschaffung von Energie an den entsprechenden Märkten ist seit der Energiekrise mit erheblichen Risiken verbunden. Dabei ist unsere wichtigste Aufgabe die Energiebeschaffung langfristig sicherzustellen und unsere Kunden vor starken Preisschwankungen zu schützen – das ist uns gelungen“, freut sich Dominik Loos, Leiter Beschaffung. Damit ist die Thüga Energie ein zuverlässiger Partner, der sowohl Versorgungssicherheit als auch eine faire Preisgestaltung gewährleistet.
Politische Entscheidungen bleiben (heraus-)fordernd
Der Bundestag hat Mitte November die staatlichen Gas- und Strompreisbremsen bis zum 31. März 2024 verlängert. Außerdem soll die temporär abgesenkte Mehrwertsteuer auf Gas zum 29. Februar 2024 auslaufen. In der aktuellen Preiskalkulation ist die derzeitige Mehrwertsteuer von 7 Prozent berücksichtigt. „Durch die beiden Umstellungstermine im vier Wochen-Abstand wird die Abrechnung kompliziert und schwer nachvollziehbar. Die Preisbremsen, die Anfang 2023 in Kraft getreten sind, haben zu einer regelrechten Flut von Kundenanfragen geführt. Es ist davon auszugehen, dass es erneut zu vielen Nachfragen und einer erneut deutlichen Verschlechterung der Erreichbarkeit kommen wird, auch wenn wir durch mehr Personal in der Telefonie und in unseren Kundenzentren den Ansturm versuchen bestmöglich abzufedern“, erklärt Körner. „Selbstverständlich gebenwirdie Entlastung der Preisbremsen automatisch und in voller Höhe an unsere Kunden weiter. Leider sind wir aber auch gezwungen die Erhöhung der Umsatzsteuer für Gas weiterzugeben. Nicht weitergeben werden wir aber die Erhöhung des CO₂-Preises von 30 auf 40 Euro pro Tonne ab 1. Januar 2024.“
Für nähere Informationen
Thüga Energie GmbH
Jens Bergfeld
Leiter Unternehmenskommunikation
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