Betroffene sollten jetzt den Stand ihres Stromzählers ablesen und aktiv werden
Der insolvente Energiehändler FlexStrom und seine Tochterunternehmen Optimal Grün und Löwenzahn Energie können ihre rund 500.000 Kunden, davon einige hundert in Singen, nicht mehr mit Strom beliefern. Die vier überregionalen Netzbetreiber haben ihre Verträge mit Flexstrom fristlos gekündigt. Nachdem keine Rahmenbedingungen für eine weitere Belieferung geschaffen wurden, fallen die Kunden mit Datum vom 19. April 2013 in die gesetzlich vorgeschriebene Ersatzversorgung des Grundversorgers. Für Singener Flexstrom-Kunden ist dies die Thüga Energie in Singen.
Betroffene sollten jetzt den Stand ihres Stromzählers ablesen und aktiv werden, denn die Ersatzversorgung erfolgt zu teureren Preisen. Die Thüga Energie empfiehlt daher, jetzt in einen preiswerten Stromtarif zu wechseln. „Bei der Auswahl sind neben dem Preis auch die Vertragsbedingungen wichtig“, so Dr. Markus Spitz, Geschäftsführer der Thüga Energie. „Wer Vorauskasse an FlexStrom geleistet hat, hat vermutlich schlechte Karten“, so Spitz.
Faire Bedingungen, am besten ohne Vorauskasse-Zahlungen, finden Kunden zum Beispiel beim örtlichen Energieversorger, der ihnen auch beratend zur Seite steht. Die Thüga Energie bietet Strom aus 100 % Wasserkraft und hat jahrzehntelange Erfahrung im Energiegeschäft. Davon zeugen zehntausende langjährige Stromkunden.
INFO
Bei Fragen können sich betroffene Kunden an die Thüga Energie wenden,
Telefon 07731 5900-0.